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Sexbücher
Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck. So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren. Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck. Sexuelle blockade beim mann.
Dann hättest du die Wahl bei mir zu bleiben, in einem zwei Männer ohne Partner Haushalt oder bei ihr, wo dir wohl öfters mal ein neuer Mann im Bad begegnen würde. Oder irgendwann ein neuer Stiefvater.” ”Ich sage nur, wie es ist.” ”Das will ich nicht sagen. Aber weniger, als mit jedem anderen Mann bestimmt. Und bei dir gäbe es sicher auch noch eine gewisse Möglichkeit.” ”Dass ich hin und wieder dabei sein kann. Und mitmachen kann, wenn ich mal dazu in der Lage bin.” ”Wenn du es so drastisch ausdrücken willst, ja, das will ich.” ”Naja, heute lasse ich euch alleine. Du gehst zu ihr hoch und ihr macht, wozu ihr Lust habt. Ihr habt mindestens fünf Stunden, bis ich zurück bin. Du kannst dann längst wieder in deinem Zimmer sein. Du kannst natürlich auch die ganze Nacht bei ihr bleiben. Lass dein einfach deine Tür offen und ich gehe in dein Bett und lasse euch freie Bahn.” ”Nein. Ihr sollt euch erstmal, nun, kennenlernen können.” ”Ach, das hast du noch nicht geplant?” ”Ihr habt das gemeinsam geplant?” ”Und was darf ich mit ihr machen, wenn ich denn überhaupt mitmache?” ”Und morgen, übermorgen, willst du da auch Tag und Nacht verschwinden, damit wir uns austoben können, wie du gesagt hast?” ”Du bist so eine Sau, Papa!” platze es aus Florian heraus. ”Warum musst du mich da bloß mit hineinziehen und so eine Angebot machen?” ”Na super! Und ich bin in jedem Fall das Arschloch. Arbeitsspeicher entlasten.Das leichte Schmunzeln vorher sowie der plötzliche Platzwechsel von Frau Brunke ließen ihn versuchen, die Gründe dafür zu erahnen. Und was hatte sie auf der Toilette gemacht? Für die Erledigung eines menschlichen Bedürfnisses war die Zeit eigentlich zu kurz gewesen.
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